Ein Sachverständiger hat hier mit verschiedenen Geräten die Feuchtigkeit im Mauerwerk nachweisen können. Die Hauswände wurden bereits von der Feuchtigkeit an vielen Stellen geschädigt. Der Putz blätterte ab und Ausblühungen waren bereits zu sehen. Die Horizontalsperre die ursprünglich eingebaut wurde war an vielen Stellen defekt. Das Mauerwerk besteht hier aus Ziegel und DDR-Holblocksteinen.

Die Firma TDR-Trockenlegung hat hier eine neue Horizontalsperre im Injektionsverfahren eingebracht. Ein teures ausschachten hinter der Mauer und damit die Zerstörung des Gartens war dadurch nicht nötig. Dadurch konnten erhebliche Kosten in fünfstelliger Höhe eingespart werden. Die hier eingebrachte Microemulsion verhindert nach dem aushärten die Kapilerwirkung im Mauerwerk und somit das erneute aufsteigen von Feuchtigkeit.

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